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Museum + Objekt + Vitrine:
Fertig? Weit verfehlt! Technologien und Medienvielfalt in der Ausstellung und
auch Innovationen im Digitalem. Museen sind schon lange mehr als nur staubige
Ausstellungshallen. Technologisierung und Digitalisierung spielen in kleinen
Heimatmuseen bis zu großen Häusern gleichermaßen eine Rolle. Welche
Möglichkeiten gibt es? Und wie sehen mögliche Umsetzungen aus?
Lasst uns darüber mal reden…
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00:00:45 – Begrüßung
Wir sind mittlerweile bei Episode 6 angelangt und so viel
sei verraten: Damit sind wir bei weitem noch nicht am Ende angekommen. An
dieser Stelle ein riesiges Dankeschön an alle Volontär*innen, die bisher bei
diesem Projekt mitgewirkt haben und wir freuen uns schon auf alle, die da noch
kommen werden.
00:01:41 – Heute zu
Gast
Heute meldet sich der PS.SPEICHER
aus dem niedersächsischen Einbeck. Heute spricht Christian Bihn mit Cäcilia
Plata und Constanze Klein. Beide absolvieren seit Sommer 2020 ihr
wissenschaftliches Volontariat in einer der größten Fahrzeugsammlungen Europas.
Ein Paradies für alle PS-Liebhaber*innen.
00:03:07 – Was ist
der PS.SPEICHER?
Der PS.SPEICHER ist in einem denkmalgeschützten ehemaligen
Kornspeicher untergebracht. Auf sechs Etagen wird hier eine Zeitreise durch 200
Jahre Mobilitätsgeschichte präsentiert. Egal ob zwei, drei oder vier Räder. In
weiteren Depots präsentiert der PS.SPEICHER seine umfassende Sammlung.
00:07:47 – Ein
schwärmender Historiker
Christian kann seine Freude nicht verheimlichen. Schließlich
kommt man, wenn man in der Opel-Stadt Rüsselsheim geboren wurde, an Technik-
und Industriegeschichte vorbei. Kombiniert man das mit einer Sonderausstellung
zu Opel-Automobilen, die im PS.SPEICHER gezeigt wird, erhält man einen
überglücklichen Historiker.
00:10:10 – Das
heutige Thema
Aber worum geht es in der heutigen Episode? Wir unterhalten
uns über ein Thema, dass wirklich jedes Museum betrifft. Es geht um Medien und
Technologien, die in der Museumsarbeit und Ausstellungen verwendet werden sowie
Internetauftritte und der Bandbreite an Möglichkeiten, die darin zu finden
sind, Wissen zu vermitteln.
00:15:50 – Ausstellungsgestaltung
für alle Altersgruppen
Museen wollen natürlich alle Alters- und
Gesellschaftsgruppen ansprechen, daher spielt die Ausstellungsgestaltung
bereits eine große Rolle, um Zielgruppen für das ausgestellte Thema zu
gewinnen. Für jedes Thema gibt es natürlich Liebhaber*innen, die man schnell
überzeugen kann, aber erst, wenn für jeden etwas dabei ist, kann eine
Ausstellung wirklich erfolgreich sein.
00:18:09 – Beacon-Technologie
Viele Museen setzen auf Audioguides, die man sich an der
Museumskasse ausleihen kann. Diese decken eine Vielfalt an Medieninhalten ab.
Sie können eine zusätzliche Inhaltsebene darstellen, Fremdsprachenführungen
ermöglichen oder den inklusiven Zugang zur Ausstellung ermöglichen, z.B. durch
Führungen in Leichter und Einfacher Sprache. Cäcilia berichten von der
Beacon-Technologie, die das Eingeben von Zahlenkombinationen oder Scannen von
QR-Codes erübrigt. Beacons starten Medieninhalte bereits beim Betreten eines
Raums, sogar auf dem eigenen Smartphone.
00:22:40 – Digitale
Ansätze, Internet und Social Media
Auch Museen kommen an der Digitalisierung nicht vorbei.
Facebook, Instagram und Twitter zählen mittlerweile zur Grundausstattung jedes
Hauses. Wie diese sozialen Medien jedoch genutzt werden, ist von Haus zu Haus
unterschiedlich. Mal experimentell, mal zurückhaltender.
00:38:06 – Fahrzeug-Nostalgie
Klar ist, dass der PS.SPEICHER vor allem bei Technik-Freaks
punkten kann. Aber das muss nicht heißen, dass man die Funktion von jedem
Schräubchen an einem Motor kennen muss. Einmal in einen Oldtimer seine Runden
drehen, kann schon ins Schwärmen bringen. Selbst eine verregnete Ausfahrt zum
südhessischen Kornsand auf einem knapp 70 Jahre alten Moped mit sperriger
Gangschaltung, wie Christian berichtet.
00:45:42 – Digitale
Führungen und andere Angebote // Mut zur Imperfektion
Gerade in Zeiten von Corona rücken digitale Angebote immer
häufiger in den Fokus von Museen, vor allem dann, wenn der Besuch im Haus aufgrund
geschlossener Türen nicht möglich ist. Das dafür nicht immer direkt eine
Medienagentur beauftragt werden muss, zeigen Beispiele aus eigener Produktion,
die eines beweisen: Es muss nicht immer perfekt sein. Mut zur Imperfektion, so
kann man es nennen, wenn Videos mal wackeln, Podcasts mit Internetproblemen zu
kämpfen haben oder ein digitales Angebot mal zum Anfang nicht rund läuft. Fest
steht: Man muss kein Medienprofi sein, um gute digitale Angebote zu schaffen,
es reicht oftmals nur Neugier und Experimentierfreude.
01:05:51 – Letzter
Werbeblock // Verabschiedung
Wenn es euch mal nach
Niedersachsen verschlägt, schaut doch einmal in Einbeck beim PS.SPEICHER vorbei.
Dasselbe gilt natürlich auch für die Museen für Kommunikation in Nürnberg,
Frankfurt und Berlin. Ein ganz großes Dankeschön an Cäcilia und Constanze und
an alle, die hier zuhören.
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Zu Gast: Cäcilia Plata und Constanze Klein (PS.SPEICHER Einbeck)
Redaktion/Produktion: Christian Bihn
Intro- und Outro-Musik: “Hau ab!” von der CD: „Bruders große Reise“, mit freundlicher Genehmigung von Stephan Völker (www.stephan-voelker.de)
Ein Projekt der Museumsstiftung Post und Telekommunikation